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Kanton Zürich
Newsletter Ergänzende Hilfen zur Erziehung
Liebe Leserin, lieber Leser
Der Schwerpunkt des Newsletters liegt dieses Mal bei der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPF). Die Hochschule Luzern wurde Ende 2022 vom AJB beauftragt, einen Qualitätsstandard für Sozialpädagogische Familienhilfen zu erarbeiten und diejenigen SPF-Anbietenden, mit denen das AJB eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen hat, bezüglich des neuen Standards zu überprüfen. Das Projekt ist nun abschlossen und erfreulicherweise erfüllt die Mehrheit der überprüften SPF-Anbietenden die meisten Qualitätsanforderungen.

Lesen Sie im Folgenden, wie das AJB nun die Qualitätsentwicklung aufgrund der Erkenntnisse der Hochschule Luzern angehen wird.

Freundliche Grüsse
Franziska Brägger
Leiterin Zentralbereich Ergänzende Hilfen zur Erziehung
 
Rund ums KJG
Qualitätsentwicklung für sozialpädagogische Familienhilfen
Das «Zürcher Qualitätskonzept Sozialpädagogische Familienhilfe (ZHQK-SPF)» mit den Qualitätsdimensionen Prozess-, Ergebnis- und Strukturqualität wurde dazu genutzt, bei 101 Leistungsanbietenden eine Qualitätseinschätzung aus Selbst- und Fremdsicht vorzunehmen. Die Ergebnisse dieser Qualitätseinschätzungen wurden zusammengetragen und ausgewertet. Sie zeigen: Die meisten Qualitätsanforderungen werden erfüllt. Bei der Strukturqualität ist der Anpassungsbedarf am grössten.
 
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Wohnsitzwechsel von fremdplatzierten Kindern und Jugendlichen
Mit dem Wechsel des zivilrechtlichen Wohnsitzes von fremdplatzierten Kindern und Jugendlichen in einen anderen Kanton geht oftmals auch ein Zuständigkeitswechsel einher. Heime reichen bei einem Wohnsitzwechsel der IVSE-Verbindungsstelle ein IVSE-Gesuch um Kostenübernahme möglichst frühzeitig ein.
 
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Tarifanpassungen SPF und Fachfamilienpflege
Per 1. Januar 2025 werden die Tarife für sozialpädagogische Familienhilfe und Dienstleistungsangebote in der Familienpflege (unter Berücksichtigung der Rundung auf Fr. 5) von Fr. 155 auf Fr. 160 pro Stunde erhöht. Der Tarif für Fachfamilienpflege wird unter Berücksichtigung der Rundung von Fr. 145 auf Fr. 150 pro Tag und leistungsbeziehende Person erhöht. Bei den Wegpauschalen ergibt sich keine Anpassung.
 
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Neues aus der Forschung
Kinder in der Sozialhilfe – Studie deckt Lücken in der Existenzsicherung auf
Kinder und Jugendliche sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen und haben von allen Altersgruppen die höchste Sozialhilfequote.

Die Charta Sozialhilfe Schweiz hat eine Studie zur Situation von Kindern und Jugendlichen in der Sozialhilfe vorgestellt. Die neue Studie zeigt auf, dass die heutigen Unterstützungsleistungen für Kinder und Jugendliche ungenügend sind und Lücken bei der Existenzsicherung bestehen.

Handlungsbedarf gibt es auch beim Einbezug der Kinder und Jugendlichen in der Sozialberatung. SODK, SKOS und Städteinitiative Sozialpolitik hatten die Studie beim Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS AG) in Auftrag gegeben. Sie haben nun beschlossen, die in der Studie vorgeschlagenen Massnahmen vertieft zu prüfen und Reformen einzuleiten, um die wirtschaftliche Situation von Kindern und Jugendlichen in der Sozialhilfe gezielt zu verbessern.
 
Zur Studie
 
www.zh.ch/kjg
www.fuerslebengut.ch
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