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Kanton Zürich
Newsletter der Bezirke Hinwil, Meilen, Pfäffikon, Uster
Liebe Leserinnen und Leser
Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Ich hoffe, Sie konnten umsetzen, was Sie sich fürs 2024 vorgenommen haben.

In diesem Newsletter lassen wir Sie gerne an zwei gewichtigen Themen teilhaben, mit denen wir uns vertieft auseinandersetzen konnten:
 Getrennte Eltern, die so zerstritten sind, dass sie die Belange ihrer gemeinsamen Kinder nicht selbst regeln können. Ursula Feustle, Leiterin kjz Rüti, gibt Einblick in die «radikal kindesorientierte» Methode zur Gesprächsführung, mit der sich die Beiständinnen und Beistände in den kjz befasst haben.
 Familien mit finanziellen Schwierigkeiten, sprich Familien, die an oder unter der Armutsgrenze leben.
Das dritte Thema kommt leichter daher: Zum internationalen Kinderrechtstag haben wir ein Minibook für Schulen und einen Flyer für die Erziehungsberechtigten entwickelt. So möchten wir als AJB dazu beitragen, dass Kinder ihre Rechte kennen und verstehen.

Für Ursula Feustle, Leiterin kjz Rüti, geht mehr als ein Jahr zu Ende. Sie verabschiedet sich per Ende 2024 in den Ruhestand. Ihr gebührt ein riesiges Dankeschön für das immense Engagement im kjz Rüti und in der Region Ost. Alles Gute und viel Freude an allem, was noch kommt!

Wenn Sie mehr erfahren wollen, genügt wie immer ein Anruf (043 259 80 00) oder ein E-Mail an katja.bluntschli@ajb.zh.ch und schon sind wir im Gespräch.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre.

Herzlich
Katja Bluntschli
Geschäftsführerin

 
Kind im Zentrum
Kinder leiden, wenn ihre Eltern streiten. Bei hochstrittigen Konflikten gehen ihre Bedürfnisse aber oft unter. Das kjz Rüti arbeitet mit einer Konfliktlösungsmethode, die allein das Kind ins Zentrum stellt. Die Methode ist anspruchsvoll, zeigt aber gute Erfolge.
 
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Interview: Familienarmut ist kein Randphänomen
Isabelle Lüthi arbeitet bei der Caritas Zürich als Projektleiterin Grundlagen und Sozialpolitik. Wir reden mit ihr über die Ursachen und Auswirkungen von Familienarmut in der Schweiz und wie Fachpersonen aus Schule, Sozialarbeit und Gemeinden Unterstützung bieten können.
 
Zum Interview
 
 
Die Rechte der Kinder im Familienalltag
Am Tag der Kinderrechte erhalten über 3'500 Kinder und ihre Eltern ein Geschenk
Uns ist wichtig, dass jedes Kind seine Rechte kennt und versteht. Der Tag der Kinderrechte am 20. November ist eine gute Gelegenheit, das Bewusstsein dafür zu schärfen.

Wir haben die Schulen in den Bezirken Hinwil, Meilen, Pfäffikon und Uster aufgerufen, mit uns ein Zeichen zu setzen. 50 Fachpersonen haben sich gemeldet. Sie erhalten dieser Tage Post von uns. Für jedes Kind der 3. bis 6. Klasse gibt es ein von uns erarbeitetes Minibook, das insbesondere das Diskriminierungsverbot und das Recht auf freie Meinungsäusserung beleuchtet. Die beiden Rechte werden anhand zweier Beispiele aus dem Kinderalltag verdeutlicht. Lehrpersonen können die Minibooks frei einsetzen – als Teil des Unterrichts, als Hausaufgabe oder als Pausenaktivität.

Damit der Dialog zuhause weitergeht, erhalten die Schülerinnen und Schüler zusätzlich einen Flyer für Erziehungsberechtigte. Mit dieser Aktion erreichen wir über 3'500 Kinder und ihre Familien. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für die Umsetzung der Kinderrechte.

Sie können die PDF-Version dieser Unterlagen noch bis 20. November via Bestellformular bestellen.
 
Zum Bestellformular
 
www.zh.ch/ajb
www.fuerslebengut.ch
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